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Totes und lebendiges Wasser - Die großen Unterschiede

Wasser weist im Kern verschiedene Energiefelder und Strukturen auf, anhand derer man die Qualität von hochwertigem Wasser bestimmen kann. Neben gebundenen Schadstoffen, der Clusterstruktur und einer generellen stofflichen Verschmutzung, steht das Energieniveau bzw. allem voran sogar das Bioresonanzfeld im Vordergrund. Dabei gibt Wasser, das solch starken energetischen Verschmutzungen ausgeliefert war, sodass man an dieser Stelle gerne von "totem Wasser" spricht. Natürlich kann Wasser diesbezüglich nicht Tod sein, ganz im Gegenteil, Wasser ist das Leben selbst und kann höchsten verderben, fad sein oder gar über ein niedriges Energieniveau verfügen, doch energetisch totes Wasser gibt es faktisch nicht.

Dennoch gibt es große Unterschiede zwischen energetisch beeinträchtigten und lebendigen Wasser, seien es geschmackliche Unterschiede oder gar vollkommen verschiedene Eigenschaften. Im folgenden Artikel stellen wir euch daher die größten und vor allem bedeutsamsten Unterschiede zwischen energetisch belastetem und lebendigen Wasser.
Was versteht man unter lebendigen Wasser?
Die meisten Menschen denken bei lebendigem Wasser an Quellwasser, sprich Wasser aus der Natur, das wiederum aus Bergquellen, Waldquellen und co. stammt. Häufig verbinden wir damit ein sehr reines, kühles und vor allem erfrischendes Wasser. Genau so wird lebendiges Wasser immer mehr mit Energetisierung in Verbindung gebracht, sprich Verwirbelung oder gar Heilsteine, welche die Lebendigkeit von Wasser wieder anheben. Nun, grundlegend sieht es so aus, dass Wasser nicht nur über eine kristalline Struktur verfügt, sondern ebenfalls über ein eigenes Bioresonanzfeld. Dabei weist ein lebendiges bzw. ein energetisch hochwertiges Wasser immer ein stabiles und vor allem harmonisches Frequenzfeld auf (siehe unteres Bild). Genau so ist dessen kristalline Struktur harmonisch angeordnet. Anhand dieser zwei Faktoren kann man zum Beispiel feststellen, ob ein Wasser "lebendig" ist, sprich über ein hohe Qualität verfügt, oder nicht. So weist nämlich Wasser von Urquellen oder gar Quellen immer entsprechende Frequenzbilder auf. Energetisch totes bzw. beeinträchtigtes Wasser zeigt wiederum starke Schwankungen und Einschnitte in seinem Frequenzbild auf. Genau so sind kristalline Strukturen kaum ausgeprägt. Anhand des unteren Bildes kann man zum Beispiel das Frequenzbild eines Wassers sehen, das wiederum künstlich durch UV bestrahlt wurde. In der Folge ordnet sich das gesamte Frequenzbild disharmonisch an. Das Bild auf der rechten Seite zeigt wiederum dasselbe Wasser, das lediglich im Anschluss einem stark harmonischen Kraftfeld, Feingold und Heilsteinen ausgesetzt war, wodurch sich seine Struktur wieder komplett harmonisch anordnete.
Quellwasser bzw. lebendiges Wasser weist an dieser Stelle immer ein harmonisches Frequenzbild auf, ganz im Gegensatz zu belastetem Wasser. Aus diesem Grund wirkt und schmeckt ein lebendiges Wasser auch komplett anders als zum Beispiel herkömmliches Leitungswasser ("totes Wasser"). So ist ein solches Wasser sehr frisch, weich und vor allem kühl. Letztlich geht dieser Effekt auch mit einer lebendigen/harmonischen hexagonalen Struktur einher, denn ein hexagonales Wasser besitzt eine deutlich kühlere Temperatur als energetisch belastetes Wasser (H3O2).

Genau so wirkt ein lebendiges Wasser deutlich vitalisierender. Man fühlt sich wacher, fitter und verfügt über mehr Lebensenergie. Letztlich ist dieser Effekt auf verschiedene Umstände zurückzuführen. Einerseits ist unser zelleigenes Wasser hexagonal angeordnet, wodurch das Trinken eines solchen Wassers generell deutlich natürlicher ist, denn der eigene Organismus muss keine Energie aufbringen, um das strukturell zerstörte Wasser wieder aufzubereiten. Auf der anderen Seite weist ein lebendiges Wasser ein hohes Energieniveau auf. Häufig wird dieser Wert mit dem Boviswert gemessen und gleichgesetzt. Dabei konnte man herausfinden, das Quellwasser Boviseinheiten von Minimum 10.000 aufweist, teilweise sogar bis zu 35.000. Leitungswasser weist wiederum niedrige Werte von 6000 und weniger auf. Zugeben, dass Messverfahren der Boviswerte ist sehr umstritten, jedoch gibt es diesbezüglich glasklare Zusammenhänge. Ein lebendiges Wasser erhöht unser Energielevel und ein energetisch totes Wasser entzieht uns wiederum Energie. Und diese Effekte sind merklich spürbar, vor allem wenn über einen längeren Zeitraum lebendiges Wasser getrunken wurde.

Ist energetisch "totes Wasser" gesund?
Aus diesem Grund wird generell auch davon abgeraten ein energetisch totes bzw. belastetes Wasser zu trinken, denn es entzieht dem eigenen Organismus Energie. So müssen unsere Zellen viel Energie aufbringen, um dass Wasser in seiner Qualität wieder aufzuwerten und dieser Prozess kostet uns wertvolle Lebensenergie. Auf der anderen Seite ist ein belastetes Wasser, insbesondere Leitungswasser, Träger von schadhaften Energien und Frequenzen, die wir beim Trinken in unseren eigenen Organismus aufnehmen. Letztlich wird dieser Punkt auch ersichtlich, wenn man sich anschaut welchen Weg unser Leitungswasser zurücklegt. So fließt es durch dunkle Rohrsysteme entlang an Schmand/Schmutz, durchfließt tausende Menschen, Toiletten, Spülungen, es ist den negativen Gedanken und Handlungen vieler Menschen ausgesetzt und wird dann auch noch von vielen Klärwerken künstlich bestrahlt.
Wasser, dass das Leben selbst darstellt, wurde daher auf stofflicher und energetischer Ebene massiv geschädigt und diese Schädigung, einhergehend mit einem niedrigen Energieniveau, nehmen wir in unseren eigenen Organismus auf, mal abseits der im Wasser gebundenen Schadstoffe. Und da wir selbst zu großen Teilen aus Wasser bestehen, sollten wir unbedingt damit beginnen lebendiges Wasser zu trinken.
Wo bekomme ich lebendiges Wasser her?
Doch wo bekommt man eigentlich lebendiges Wasser her, sprich welche Möglichkeiten gibt es? Wie bereits erwähnt geht lebendiges Wasser zumeist mit einem harmonischen Umfeld oder gar einer harmonischen Aufbereitung einher. Das heißt Wasser, das wiederum aus natürlichen Wald und Bergquellen stammt, weist zumeist ein hohes Energielevel auf und gilt in der Folge als lebendig. Genau so kann auch entsprechendes Bachwasser oder gar Brunnenwasser lebendig sein, jedoch besteht hier oft die Problematik, dass sich nicht nur gefährliche Erreger im Wasser befinden können, sondern darüber hinaus auch noch giftige Chemikalien, allem voran Herbizide und Pestizide, denn aufgrund der heutigen Landwirtschaft und vor allem dem Einsatz von schädlichen Düngemitteln, weist das Grundwasser in vielen Regionen stark erhöhte Nitrat und Herbizidwerte auf. Auf der anderen Seite beziehen einige Gemeinden ihr Wasser aus Quellen oder gar Talsperren, doch auch hier sei gesagt, dass das Wasser im Anschluss durch dunkle bzw. verschmutzte Rohrsysteme fließt und dabei einen starken Energie und folglich Qualitätsverlust erleidet. Dieser Umstand ist sogar gravierender als es sich die meisten vorstellen mögen, denn Wasser reagiert energetisch unwahrscheinlich stark auf äußere Reize und nimmt sämtliche Informationen im Umfeld auf.
Ist Quellwasser besser als Leitungswasser?
Auf der anderen besteht die Möglichkeit bereits abgefülltes Quellwasser zu kaufen. Diesbezüglich gibt es auch abgefülltes Wasser, das wiederum aus sehr reinen Quellen stammt. Dennoch ist ein solches Wasser unzähligen Beeinträchtigungen ausgesetzt. So entstehen durch Transporte und Lagerung lange Zeitspannen, in denen das Wasser steht. Und je länger ein Wasser steht, desto stärker zerfällt dessen hexagonale Struktur. Genau so sinkt das Energieniveau ab. Dennoch sollte man ein solches Wasser zum Beispiel Leitungswasser vorziehen, denn insbesondere reines Quellwasser (Mikrosiemens unter 100), das aus einer artesischen Quelle stammt, weist generell eine deutlich natürlichere Grundinformation auf. Idealerweise lebt man daher an einer Quelle oder Urquelle, dessen Wasser sogar regelmäßig im Labor untersucht wird, sodass man sich sicher sein kann, dass keine giftigen Schadstoffe gebunden sind, denn geprüftes und vor allem selbst abgefülltes Quellwasser übertrifft Leitungswasser in der Qualität ungemein.
Lebendiges Wasser abfüllen oder selbst aufbereiten?
Und wenn man dieses Privileg nicht hat, dann besteht die einzige weitere Möglichkeit darin, sich Quellwasser selbst herzustellen. Zur Wiederherstellung einer Quellwasserqualität können wir damit beginnen, unser Wasser mit Aktivkohleblocks zu reinigen und es dann im Anschluss energetisch aufzubereiten, beispielsweise per Verwirbelung, mit Heilsteinen oder gar mit einer vollumfänglichen Energetisierungstechnologie, wie es zum Beispiel innerhalb der UMH Geräte geschieht.
Auf der anderen Seite gibt es vollumfängliche Systeme wie zum Beispiel unser UrQuelle Diamant System, das aus Leitungswasser eine Urquellwasserqualität erzeugt, sprich ein Wasser vergleichbar mit Wasser aus hochgelegenen Bergquellen. Innerhalb des Gerätes findet dabei eine Molekularfiltration statt, eine Renaturierung und eine vollspektrale Energetisierung, basierend auf einer ausgewählten Edelsteinmischung, Feingold und weiteren wertvollen Komponenten. Dabei wird das System an den Kaltwasseranschluss unter der Spüle angeschlossen, wodurch nach der Installation tagtäglich lebendiges Wasser bzw. Urquellwasser gezapft werden kann.

Fazit

Letztlich gibt es daher gravierende Unterschiede zwischen lebendigem und vor allem energetisch "totem" Wasser, die sogar zu großen Teilen innerhalb unseres eigenen Organismus unterschiedliche Auswirkungen haben. Ein lebendiges Wasser spendet Energie und hebt unser gesamtes Energieniveau an, ein beeinträchtigtes Wasser entzieht uns wiederum Energie, weshalb wir an dieser Stelle unbedingt damit beginnen sollten, hochwertiges bzw. lebendiges Wasser zu trinken. Alleine rein geschmacklich werden sich die Unterschiede umgehend bemerkbar machen. Und wer wochenlang lebendiges Wasser trinkt, der wird im Anschluss ein energetisch belastetes Wasser nicht mehr trinken können, denn die gesamte Sensorik im Mundraum stellt sich um. Man entwickelt einen Geschmackssinn für hochwertiges Wasser.