3 wichtige Schritte zur energetischen Wasseraufbereitung

 

 Die Aufbereitung und vor allem Filtration von Wasser rückt immer mehr in den Fokus vieler Menschen. Das liegt zu großen Teilen mit daran, dass sich die Welt im Wandel befindet und sich dementsprechend immer mehr Menschen mit körperlicher Gesundheit und vor allem einem natürlichen Lebensstil auseinandersetzen. Das es dabei grundlegend wichtig ist, qualitativ hochwertiges und vor allem reines Wasser zu trinken, wird daher für viele Menschen immer ersichtlicher. Doch insbesondere die Struktur oder besser gesagt energetische Qualität von Wasser ist maßgeblich für dessen Hochwertigkeit verantwortlich.

Selbst das reinste Wasser der Welt kann einen belastenden Einfluss auf unseren eigenen Organismus ausüben, wenn dessen Energieniveau niedrig ist, denn in der Folge entzieht ein solches Wasser unserem eigenen Feld verstärkt Energie. Ähnlich verhält es sich auch mit einem disharmonischen Frequenzbild, sprich die Informationen schadhafter Stoffe, die wir durch ein energetisch beeinträchtigtes Wasser zu uns nehmen, denn auch hier muss unser eigener Organismus, in spirituellen Kreisen würde man sogar vom eigenen Energiefeld sprechen, die energetische Belastung verarbeiten. Aus diesem Grund sollten man insbesondere Leitungswasser, abseits einer Tiefenfiltration und Renaturierung, von Grund auf energetisch aufbereiten. Aus diesem Grund zeigen wir in den folgenden Abschnitten 3 wichtige Schritte zur energetischen Wasseraufbereitung, die man unbedingt umsetzen sollte.
Nr. 1 Informationslöschung: Verwendung einer speziellen Ton-Keramik

 

Zu aller erst ist es vor der energetischen Aufbereitung grundlegend zu empfehlen, dass Frequenzfeld von Wasser zu neutralisieren. In diesem Zusammenhang ist Wasser, allem voran Leitungswasser, Träger von unzähligen verschiedenen Frequenzen und Schwingungen. Belastetes Wasser bzw. Wasser, dass schadhaften Einflüssen ausgesetzt war, weist eine energetische Belastung auf. Das Wasser ist daher energetisch stark gesättigt, weshalb diese Sättigung aufgehoben werden soll. Genau so weist insbesondere Leitungswasser eine große Clusterstruktur auf, in der wiederum die schadhaften Informationen gebunden sind. In der Natur oder gar in UrQuellen ist diese Struktur zum Beispiel sehr fein, denn durch natürliche Vorgänge wie zum Beispiel das brechen an Felsen, Gestein und co., lädt sich das Wasser nicht nur energetisch auf, sondern die Clusterstruktur bleibt in einem kleinen Zustand erhalten. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Clusterstruktur zu brechen, wodurch das Wasser wieder aufnahmefähig wird und die schadhaften Informationen freigesetzt werden. Dafür können wir das Wasser mit EM-Keramiken behandeln.

Eine EM-Keramik stellt eine spezielle Ton Keramik dar, in welche die Struktur von effektiven Mikroorganismen in einer speziellen Temperatur (über 1000 Grad) eingebrannt wurden. Diese eingebrannte Informationen und Struktur sorgt nicht nur dafür, dass ein positiver Einfluss auf Wasser ausgeübt wird, sondern sie bricht ebenfalls bei Kontakt die Clusterstruktur auf. Auf der anderen Seite findet ein Ionenaustausch statt. Langwellige Infrarotstrahlung entfernt ebenfalls die Informationen aus den Wassermolekülen, wodurch eine energetische Übersättigung aufgehoben wird. Deshalb sollte man entsprechendes Wasser zu aller erst mit mehreren EM-Keramiken (weiße/graue Pipes) behandeln, bevor man es im Anschluss energetisch aufbereitet. Andernfalls wird eine energetische Aufbereitung nicht nur erschwert, sondern dass Wasser weist generell im Vorfeld eine grundlegende energetische Belastung auf, die weiterhin bestehen bleibt.
Nr. 2 Energetisierung: Informierung durch harmonische Symbolik
Wasser selbst stellt pures Leben dar und verfügt im Kern über ein reines Bewusstsein. Aus diesem Grund ist Wasser auch ein großer Träger von Informationen. Dabei nimmt Wasser die Informationen von Umgebungen, Worten, Klängen und selbst Gedanken (wie es Dr. Masaru Emoto in über tausenden Experimenten herausfand) in sich auf und erfährt in der Folge eine Veränderung in der eigenen Grundfrequenz und Energiequalität. Aus diesem Grund ist auch Leitungswasser energetisch stark belastet, denn es durchfließt nicht nur tausende Menschen und Toilettenspülungen, sondern es fließt ebenfalls durch dunkle und vor allem verschmutzte Rohrsysteme, wodurch es die schadhaften Informationen dieser beeinträchtigten Umgebungen in sich aufnimmt. Letztlich können wir daher an dieser Stelle schonmal einen äußerst wertvollen Beitrag leisten, in dem wir das Wasser einer harmonischen Umgebung aussetzen, ähnlich wie es in der Natur der Fall ist.
Dabei können wir allem voran mit energetisch äußerst harmonischen Frequenzen arbeiten, in dem wir nicht nur Worte wie zum Beispiel Licht und Liebe oder gar Liebe und Dankbarkeit auf einen Zettel schreiben und diesen Zettel im Anschluss auf ein entsprechendes Wassergefäß kleben, wir können auch mit heiliger Symbolik wie zum Beispiel der Blume des Lebens arbeiten. Dabei trägt die Blume des Lebens generell eine starke harmonische Ausstrahlung in sich, genau so wie es beispielsweise Objekte besitzen, die wiederum nach dem goldenen Schnitt angeordnet sind. In diesem Zusammenhang kann man zum Beispiel die Blume des Lebens auf die Unterseite einer Flasche kleben, wodurch das Wasser permanent einer harmonischen Grundfrequenz ausgesetzt wird. Auch das Swastika oder gar ein Kreuz können auf eine entsprechende Wasserflasche angebracht werden, insbesondere letzteres Symbol ist zum Beispiel nach dem goldenen Schnitt aufgebaut, denn der goldene Schnitt stellt im Kern ein harmonisches Teilungsverhältnis dar, dass beim klassischen Kreuz Symbol greift. Was das betrifft wurde zum Beispiel auch unser UrQuelle Diamant Logo nach dem goldenen Schnitt designed, wodurch zusätzlich ein harmonischer Einfluss während der Wasseraufbereitung ausgeübt wird.
Schritt 3: Revitalisierung durch Implosion (Tiefen Verwirbelung)
Durch die Löschung der im Wasser gebundenen Schadstoffinformationen und eine anschließende Energetisierung, beispielsweise durch die zuvor erklärte Informationsübertragung, erhöhen wir das Energieniveau von Wasser merklich, wodurch das Wasser nicht nur im Geschmack weicher wird, sondern ebenfalls deutlich vitalisierender wirkt. Doch die Energetisierung stellt nur einen Schritt dar, um die Wasserqualität zu verbessern. Im Kern weißt Wasser nämlich zusätzlich eine kristalline Struktur, ein Schwingungsniveau und vor allem ein Bioresonanzfeld auf. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Wasser ganzheitlich aufzubereiten, sprich sämtliche im Wasser enthaltene Strukturen sollen wieder hergestellt werden, sprich das Wasser soll nicht nur energetisiert werden, sondern sogar revitalisiert/vitalisiert, was im Kern eine vollspektrale Energetisierung meint (das gesamte Spektrum soll angesprochen werden, so wie es bei vollkommen ursprünglichen Wasser der Fall ist). Und eine solche vollspektrale Energetisierung geschieht, in dem Wasser mit verschiedenen Energetisierungstechnologien in Kontakt gelangt. Zusätzlich zur Informationsübertragung durch heilige Symbolik können dafür zum Beispiel noch Heilsteine genutzt werden (zum Beispiel Edelschungit, ein Heilstein der einen extrem heilsamen Einfluss auf das Bioresonanzfeld von Wasser ausübt), oder besonders schwingungserhöhende Edelmetalle, beispielsweise Feingold oder gar Rhodium.
Auf der anderen Seite können wir Wasser einer starken Implosion aussetzen, wodurch ein extrem regenerierender Einfluss auf das gesamte Frequenzspektrum ausgeübt wird. Was das betrifft basiert die heutige Welt zum Beispiel auf Zerstörung, ein Umstand den man überall erblicken kann. Selbst Energiegewinnung basiert zu großen Teilen auf diesem Prinzip. So werden Rohstoffe verbrannt oder gar gar Atome gespalten, um Energie zu gewinnen. Beim gegenteiligen Prinzip spricht man wiederum von Implosion. Viktor Schauberger, ein Pionier im Bereich Wasserenergetisierung, erforschte zum Beispiel Implosionsvorgänge und konnte herausfinden wie durch reinste Implosion minderwertige Stoffe in höherwertige Stoffe umgewandelt werden. Genau so verhält es sich dabei auch mit Wasser. Durch Implosionsverwirbelung kann Wasser eine beeindruckende Wiederherstellung seines Frequenzfeldes erfahren. Letztlich benötigt man dafür ein Rohr, dass idealerweise aus Kupfer oder Messing besteht, welche man mit einer Drehmaschine ganz nach dem goldenen Schnitt in eine verwirbelte Doppelhelix Struktur bringt (siehe unteres Bild). Wenn Wasser im Anschluss durch ein solches Rohr fließt, dann findet an den Punkten, an denen die Doppelhelix zusammen zur Einheit läuft, eine Implosion statt, sprich das Wasser verwirbelt sich nach innen. Zuvor floss das Wasser einer linken und einer rechten Seite entlang (weiblicher und männlicher Weg), bis es sich in der Mitter trifft und implosionsartig eine Einheit bildet. Dadurch gelangt das Wasser in Einklang und erfährt eine Regenration seines gesamten Bioresonanzfeldes. Wenn das Wasser zuvor noch energetisiert wurde, beispielsweise durch Informationsübertragung oder gar Feingold, dann erreichen wir eine vollspektrale Energetisierung, sprich das Wasser erreicht wieder ein Frequenzbild, vergleichbar mit dem von UrQuellen.

 

Fazit

 Letztendlich kann man verschiedene Schritte wählen, um eine energetische Wasseraufbereitung umzusetzen. Doch man sollte insbesondere wichtigen Abläufen folgen. Gerade belastetes Wasser, wie zum Beispiel Leitungswasser, sollte zu aller erst gefiltert und im Anschluss renaturiert werden. Im Anschluss ist es wichtig die Cluster Struktur zu verkleinern, um dann das Wasser vollspektral energetisieren zu können. Wer nach der Schadstoffinformations-Löschung Wasser mit verschiedenen Energetisierungstechnologien behandelt, der kann wahrlich eine Qualität erzeugen, vergleichbar mit Quellwasser aus hochgelegenen Berge